Der Eigentümer des Kulturdenkmals von besonderer Bedeutung Bockstein, die Gemeinde Öllingen, plante Maßnahmen zur Sicherung der einsturzgefährdeten Felskulisse im nordwestlichen Bereich der Bocksteinhöhle. Die Höhle befindet sich im Besitz der Gemeinde Öllingen und ist Teil des "UNESCO-Welterbes Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb“.
Um die Gefahr eines Einsturzes des Kulturdenkmals abschätzen zu können, erfolgte eine geotechnische Untersuchung durch das Institut für Geotechnik der Universität Stuttgart. Das Gutachten legt eine Beräumung des Schutts und eines Kalksteinblocks nahe, da dieser nur auf drei Punkten aufliegt und in die Höhle stürzen könnte.
Es lag also eine erhebliche Gefährdung des Kulturdenkmals vor. Über die Durchführung der Sicherungsmaßnahmen hat der SWR in einem Beitrag berichtet https://t1p.de/zdjl1. Die Förderstiftung hat eine Unterstützung in Höhe von 8.500 € geleistet.
In den vergangenen Jahrzehnten lag der Fokus der altsteinzeitlichen Archäologie in Südwestdeutschland auf den zahlreichen Höhlenfundstellen der Schwäbischen Alb. Im Zuge eines Projekts von Prof. Dr. Harald Floss, Eberhard Karls Universität Tübingen, soll die paläolithische Besiedlung des süddeutschen Freilands genauer erfasst werden. Das Arbeitsgebiet umfasst dabei hauptsächlich die Schwäbische Alb und deren Umland. die Grabungen des Proejktes wurden mit insgesamt 11.000 € gefördert.
Aus diesem Projekt sind die Dissertationen von Stefan Wettengl und Simon Fröhle entstanden, die von Seiten der Förderstiftung mit insgesamt 40.000 € gefördert wurden und die jetzt für den Druck vorbereitet werden.
Die Publikation "Die Venus von Waldstetten" von Harald Floss erhielt einen Druckkostenzuschuss von 1.000 €.
Karl Schäffer ist zu verdanken, dass von der Lauffener Gemarkung mittlerweile rund 200 Fundstellen von der Jungsteinzeit bis ins ausgehende Mittelalter bekannt geworden sind. Schäffers Feldforschung bezog sich vor allem auf Lauffen am Neckar und die umliegenden Gemeinden, wobei seine hervorragende Geländekenntnis und sein ausgeprägter Spürsinn entscheidend zur Entdeckung zahlreicher bedeutender Fundstellen beitrugen. Zu diesen gehören z.B. das Michelsberger Erdwerk von Ilsfeld, der römische Gutshof von Lauffen sowie die beiden bekannten frühalamannischen Frauengräber. Obwohl selbst kein Wissenschaftler, war er sich stets der wissenschaftlichen Bedeutung seiner umfangreichen und breitgefächerten Sammlung bewusst und stellte sie jederzeit für Materialaufnahmen zur Verfügung; zuletzt geschah dies zusammenfassend für die vorgeschichtlichen Epochen in einer Dissertation.
Auch nach über 20 Jahren ist es ein Desiderat, den Fundstellenkatalog der Fachwelt zugänglich zu machen. Der Katalog stellt die Früchte kontinuierlicher, systematischer und langjähriger Begehungen dar. Exemplarisch sei die große Zahl von Neuentdeckungen in einem ausgedehnten Rebflurbereinigungsgebiet im Osten der Lauffener Gemarkung genannt.
Der 190 Seiten umfassende Katalog muss wissenschaftlich und redaktionell überarbeitet und um neu hinzu gekommene Fundstellen ergänzt werden. Zu überprüfen ist die Fundansprache, neuere Literatur muss nachgetragen und ein Abgleich mit der archäologischen Datenbank durchgeführt werden. Zudem muss der mit 147 Tafeln umfangreiche Tafelteil (im Format DIN A2 geklebte Fundtafeln, deren Einzelabbildungen sich bereits abzulösen beginnen) gescannt, überarbeitet und entsprechend den Vorgaben der Redaktion montiert werden. Eine Reihe von Abbildungen aus dem Auswertungsteil der Arbeit (Luftbilder und andere Fotos) sollen in den Katalog übernommen werden.
Da seinerzeit die Fundstellenkartierung mit Klebepunkten auf Kopien der Topographischen Karte vorgenommen wurde, ist auch hier eine umfassende Überarbeitung der insgesamt 15 Karten notwendig. Für den Druck sollen GIS-basierte Karten erstellt werden. Fördersumme: 34.500 Euro
Freiburg hat eine über 900 Jahre alte Geschichte. Was wissen wir eigentlich über Freiburgs Vergangenheit? Wer gründete die Stadt und wer lebte hier? Wie sah die Arbeits- und Freizeitwelt aus? Vom Alltag der Menschen erzählen nur wenige Schriftquellen. Anders die Funde aus der Erde, die aber meist nur fragmentarisch überliefert sind. Wer die Hinweise verschiedener Forschungszweige zusammenpuzzelt, erhält ein vielschichtiges Bild früherer Zeiten.
Der freiburg.comic schlägt eine Brücke von den Menschen vergangener Zeiten in die Gegenwart. Wichtige Stationen der Stadtgeschichte – Marktgründung, Bau der Stadt, Alltagsgeschichte im Spätmittelalter, Bau der Festung, Entwicklung im 19. Jahrhundert, Zerstörung im Luftangriff 1944 - werden als Graphic Novel aufbereitet.
Fördersumme: 4.000 Euro
Der Römerpark in Köngen spielt für die Vermittlung des kulturellen Erbes der Gemeinde und des Landes eine wichtige Rolle, dies umso mehr als dem Kastellplatz Köngen eine wichtige landes- und forschungsgeschichtliche Rolle zukommt und der Platz als Denkmal von besonderer Bedeutung (§12 DSchG BW) ins Denkmalbuch eingetragen ist.
Die rund 30 Informationstafeln im Römerparkgelände sind größtenteils in einem sehr schlechten, teilweise sogar unleserlichen Zustand und müssen dringend ersetzt werden (siehe beiliegendes Beispielfoto). Eine Überarbeitung der Texte und Abbildungen ist notwendig.
Durch ein zeitgemäßes Design und Layout soll zudem die Attraktivität des Parks gesteigert werden.
Der Schwäbische Albverein ist hierbei auf die Unterstützung von externen Geldgebern angewiesen; Seitens der fachlichen Durchführung und Umsetzung bestehen laufende und enge Kontakte mit der Landesdenkmalpflege.
Die Förderstiftung unterstützt das Projekt mit 8.000 Euro.
Die römische Stadt ARAE FLAVIAE auf dem Gebiet des heutigen Stadtteils Rottweil-Altstadt ist die älteste bisher bekannte Stadt Baden-Württembergs. Ihr Status als „Municipium" ist durch eine fragmentierte Schreibtafel belegt, deren Beschriftung auf den 4. August 186 n. Chr. datiert wird.
Bei den Ausgrabungen, die seit 1784 im Bereich der römischen Besiedlung stattfanden und immer noch stattfinden, wurden bisher die Überreste von zahlreichen Wohngebäuden aus Stein und Holz, ein Forum mit Basilika, drei Bäder, mehrere Tempel, Straßen und Brunnen, Kalkbrenn- und Töpferöfen, fünf Kastelle und über 500 Gräber freigelegt.
Die Funde aus diesen Ausgrabungen sind heute im Dominikanermuseum Rottweil zu sehen, die Grundmauern des Legionsbades auf dem Nikolausfeld sind frei zugänglich und können besichtigt werden, aber im Stadtteil Altstadt, dem eigentlichen Standort der römischen Stadt, ist heute bis auf sehr wenige Reste nichts mehr zu erkennen.
Touristen finden nicht den Weg hierher, gehen gar davon aus, dass die heutige Rottweiler Innenstadt mit Häusern aus der Reichsstadtzeit diese „älteste Stadt Baden-Württembergs" wäre, aber auch viele Einheimische und Schulkinder wissen nicht, wo sich denn diese römische Stadt befunden hat, wenn sie durch das dörflich strukturierte Altstadt mit dem anschließenden Industriegebiet gehen.
Durch zwei Großgraphiken gemäß den tatsächlich ergrabenen Befunden soll nun der Wandel der nur kurzfristig belegten Kastelle IV und V deutlich gemacht werden.
Zusätzlich gibt es einen „Wegmarker" als Informationselement, der aus zwei formgefrästen und lackierten Aluminiumelementen in Form einer Säule mit zwei Amphoren besteht. Darauf können Informationen wie auch eine Rekonstruktion eines befestigten Kastelles untergebracht werden.
Das Projekt wurde mit 13.000 Euro gefördert.
Durch den glücklichen Umstand, dass am Birkenberg nach dem mittelalterlichen Bergbau zwischen dem 12. und 14. Jahrhundert keine jüngeren Bergbauaktivitäten stattgefunden haben, ist hier ein herausragendes Denkmal mittelalterlicher Kultur und Technikgeschichte im Schwarzwald erhalten. Anlässlich der Sanierung der Ruine Birchiburg sind in der Sonderausstellung erstmals die Funde aus den Ausgrabungen von 1987 bis 2004 wie Werkzeuge, Pochsteine und Erzmühlen sowie der Hausrat der Bergleute und der Burgbewohner zu sehen. Eine begehbare Rekonstruktion eines Bergwerksstollens lässt den Besucher in die enge und dunkle Welt mittelalterlicher Bergleute eintauchen.
Gefördert wurde die Ausstellung durch die Förderstiftung Archäologie in Baden Württemberg, dem Förderverein Museum Bad Krozingen e.V., dem Freundeskreis Birchiburg e.V., der Stadt Bad Krozingen, der Gemeinde Bollschweil und dem Breisgauer Geschichtsverein, Sektion Bad Krozingen-Staufen e.V. mit 3.000 Euro.
Der Katalog umfasst die detaillierte Dokumentation, wissenschaftliche Aufarbeitung und Publikation der in der ständigen Ausstellung des Kurpfälzischen Museums Heidelberg (KMH) gezeigten römischen Steindenkmäler. Das KMH besitzt eine der bedeutensten Sammlungen römischer Weihereliefs, Grabsteine, Architekturglieder und weiterer Inschriften im nördlichen Obergermanien, die bis heute nur ausschnitthaft publiziert wurde. Die 61 ausgestellten Stücke stammen alle aus dem Thein-Neckar-Raum und geben Auskunft über die Kultrugeschichte der Region, die in römischer Zeit zur Civitas Ulpia Sueborum Nicrensium gehörte.
Das Projekt wurde von der Förderstiftung Archäologie mit 5.000 Euro gefördert.
Im Zuge der Erschließung des Baugebiets Sulz-Kastell in den Jahren 1967 bis 1972 wurde bei Untersuchungen des Landesdenkmalamts ein römischer Keller aus dem 1./2. Jahrhundert n. Chr. freigelegt. Dieser gehörte zu einem Kastelldorf, das sich in Nord-Süd-Richtung mindestens 500 Meter ausdehnte. Es lag in der Nähe eines Steinkastells, das bereits im 19. Jahrhundert in Sulz am Neckar nachgewiesen worden war. 1993 wurde der Keller zur musealen Nutzung mit einem Schutzbau versehen.
Die Revision der musealen Präsentation wurde von der Förderstiftung Archäologie in Baden-Württemberg mit 7.500 Euro gefördert.
Für die Anlage eines neuen Gehweges im Bereich der römischen Zivilstadt in Rottweil- Altstadt wurde im Jahr 2014 auch das Areal der sogenannten Sol-Villa im Zentrum des Municipiums Arae Flaviae tangiert. Im rückwärtigen Teil der ehemaligen Insula wurde ein Hof- oder Gartenbereich angeschnitten, wobei sich neben einer fünfeckigen Säulenbasis auch mehrere Bruchstücke einer unterlebensgroßen Herkulesstatue fanden. Die acht größeren Fragmente umfassen den Oberkörper, Oberarme und Beine sowie einen Löwenkopf und Teile eines Felsens.
Die Rekonstruktion, Montage und Aufstellung im Museum wurde mit 3.500 Euro gefördert.
Bei Grabungen zwischen 1977 und 1993 wurden auf dem Siedlungsgebiet des Vicus Grinario Teilstücke eines Grabens nachgewiesen. Ziel der Bearbeitung ist es, einen neuen Gesamtplan zu erstellen, in dem sämtliche Befunde eingezeichnet sind.
Als im Jahre 1952 in Heidelberg-Handschuhsheim nahe des rechten Neckarhochufers mit dem Bau des städtischen Schwimmbads begonnen wurde, konnte Berndmark Heukemes eine alturnenfelderzeitliche Siedlung erfassen.
Mit der Vorlage des Siedlungsmaterials kann erstmalig ein größerer Fundkomplex dieser Zeit aus dem engeren Neckarmündungsgebiet vorgestellt werden, auch können bislang hierzu in der Literatur getroffene Aussagen korrigiert werden.
Für die wissenschaftliche Bearbeitung des Siedlungsmaterials besteht ein Bedarf von 5.000 Euro.
Das am Welterbe Obergermanischer Limes gelegene Welzheim besaß eine bedeutende römische Vergangenheit. Das belegen drei Militärlager, eine Zivilsiedlung und ein Gräberfeld. Die Römerabteilung im städtischen Museum soll grundlegend umgebaut und vergrößert werden, die Ergebnisse und Funde der jüngsten Grabungen im Reiterlager sollen angemessen präsentiert werden.
Für die wissenschaftliche Aufbereitung besteht ein Finanzbedarf von 20.000 Euro.
Das römische Gräberfeld von Heidelberg erstreckte sich auf einer Länge von 450 m beiderseits der römischen Fernstraße. Mit 1400 Gräbern aus dem 1. und 2.Jh. n. Chr. ist es eines der größten im römischen Deutschland. Für die gesamte museale Aufbereitung sind insgesamt 20.000 € notwendig. In einem ersten Schritt soll die als „Medica von Heidelberg“ in der Literatur bekannt gewordene Bestattung einer jungen Frau ausgestellt werden. Dank ihrer Grabbeigaben konnte nämlich der Beruf der Römerin rekonstruiert werden: Sie wirkte als Ärztin in der germanischen Provinz.
Für die Museumspräsentation der jungen Ärztin sind Spenden in Höhe von 10.700 Euro eingegangen.
Zu den bedeutendsten Zeugnissen römischer Zeit in Baden-Württemberg gehört der Forum-Basilika-Komplex von Ladenburg-Lopodunum, der die Entwicklung vom Militärstützpunkt zum zivilen Verwaltungszentrum widerspiegelt. Teile der Basilika wurden im Mittelalter in die St. Galluskirche einverleibt. Weitere Reste kamen in den letzten Jahrzehnten bei Ausgrabungen zutage. Oberirdisch ist hingegen nichts mehr erhalten. Um die im mittelalterlich geprägten Stadtbild heute kaum mehr nachvollziehbare Lage, Form und Monumentalität der Forumsanlage ins Gedächtnis zu rufen, wird eine auch für ein breites Publikum verständliche 3D-Nachbildung des antiken Stadtzentrums von Ladenburg angefertigt.
Mit einer Spende über 5.000 Euro kann das Projekt zusammen mit der Stadt Ladenburg und dem Ladenburger Heimatbund verwirklicht werden und wird voraussichtlich Anfang 2013 der Öffentlichkeit vorgestellt.
Das Institut für Ur- und Frühgeschichte und Archäologie des Mittelalters der Uni Tübingen hat zwischen 2000 und 2005 systematische AUSGRABUNGEN AUF DER ACHALM, einem der Schwäbischen Alb vorgelagerten Zeugenberg im Stadtgebiet von Reutlingen, durchgeführt. Dabei konnte auf einer unterhalb des Gipfels gelegenen Siedlungsterrasse neben Befestigungsanlagen eine eindrucksvolle Siedlungsstratigraphie mit getrennten Schichtkomplexen der späten Urnenfelderzeit, der Späthallstatt- und der Frühlatènezeit dokumentiert werden. Die erhobenen archäologischen Befunde und Funde sind in mehreren größeren Vorberichten vorgelegt worden. Eine Gesamtvorlage des Fundmaterials steht noch aus.
Die Heuneburg wurde um 600 v. Chr. von den frühen Kelten gegründet und kann als älteste stadtartige Siedlung nördlich der Alpen gelten. Archäologische Ausgrabungen haben erwiesen, dass die Heuneburg nach griechischem Vorbild eine vollkommen ungewöhnliche Burgbefestigung aus kalkverputzten Lehmziegeln war. Da sich von den Bauwerken obertägig kaum sichtbare Spuren erhalten haben, ist die Vermittlung schwierig. Aus diesem Grund soll die Architektur der Heuneburg durch begehbare 3D-Rekonstruktion nach wissenschaftlichen Kriterien einer breiten Öffentlichkeit vor Ort, aber auch via Internet und in Sonderausstellungen näher gebracht werden.
Spendensumme: 11.200 Euro
Die Ausgrabungen des Kellers im Villenhauptgebäude erbrachten zahlreiche Fragmente polychromer Wandmalerei. Deren Aufarbeitung erwies, dass diese neben floraler Bordürenmalerei unterschiedlicher Muster Szenen aus dem dionysischen Umkreis mit halblebensgroßen menschlichen Darstellungen zeigen. Fraglos lohnt es sich hier, ausgewählte Einzeldarstellungen zu konservieren, um sie in Tableaus montiert, der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Spendensumme: 10.500 Euro
Was geschah im Kraichgau und den angrenzenden Gebieten nachdem die Römer den Limes aufgaben? Durch neueste archäologische Funde lässt sich heute im ehemaligen Limesgebiet eine germanisch geprägte, sogenannte frühalamannische Folgebesiedlung nachweisen. Ziel der Dissertation zum Thema „Frühalamannische Siedlungsspuren zwischen Rhein, Neckar und Enz“ am Institut für Ur- und Frühgeschichte und Vorderasiatische Archäologie der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg ist es, eine Besiedlungsgeschichte des 3. bis 5. Jh. n. Chr. für die bearbeitete Region vorzulegen.
Spendensumme: 6.225 Euro
Ziel der Routenvariante „Keltenpfad" zum Bergbaupfad im Ehrenstetter Grund ist es, den wandernden Besuchern zwei weitere einzigartigen kulturhistorische Geländedenkmäler näher zu bringen und erlebbar zu machen. Dabei soll der Besucher über die Archäologie und Geschichte informiert und sensibilisiert werden. Dieser soll auch für Schulklassen als ein außerschulischer Lernort genutzt werden können und die regional bedeutende Geschichte anschaulich im Gelände vermitteln.
Der Keltenpfad Ehrenkirchen wurde mit 2.000 Euro gefördert.